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Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Was bedeutet PMS?
Viele Frauen leiden an den Tagen vor ihrer Periode unter Symptomen wie Schmerzen, Brustspannen und Stimmungsschwankungen. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet prämenstruelles Syndrom (PMS). Bei den meisten sind die Beschwerden gering und beeinträchtigen das tägliche Leben kaum.
Welche Symptome hat man bei PMS?
Neben körperlichen Beschwerden wie Spannungsgefühlen in den Brüsten, Kopf-, Rücken-, Unterleibsschmerzen und Wassereinlagerungen, plötzlich auftretende Akne, Abgeschlagenheit, Heißhunger, können auch psychische Beschwerden wie Stimmungsschwankungen und Konzentrationsstörungen auftreten.
Wie viel Tage vor der Periode beginnt PMS?
Generell beginnt PMS zwischen fünf und elf Tagen vor der Menstruationsblutung. Es verschwindet normalerweise nach dem ersten oder zweiten Tag deiner Periode. Jedoch ist es individuell sehr verschieden, wann PMS beginnt.
Wird das PMS mit dem Alter schlimmer?
Bei vielen Frauen treten ab dem 30. Lebensjahr häufiger zum Teil auch stärkere, Menstruationsbeschwerden auf.
Was hilft wirklich gegen PMS?
Mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Entspannungsmethoden und Meditation, nicht rauchen, wenig Alkohol und Koffein konsumieren, einer salzarmen Ernährung können die PMS-Symptome gelindert werden.
Nahrungsergänzungsmittel wirken nicht nur dem prämenstruellen Syndrom entgegen, sondern halten auch die Hormone im Gleichgewicht und stärken Ihren Körper mit wertvollen Vitaminen und Nährstoffen.
Um Serotonin herzustellen benötigt der Körper Vitamin B und Folsäure (Folat). Magnesium kann die Krämpfe, das unangenehme Brustspannen, Flüssigkeitsansammlungen, Heißhunger auf Zucker, Schwindel und schlechten Schlaf reduzieren. Zu den Symptomen, die auf Omega-3-Fettsäuren ansprechen, gehören z. B. Stimmungstiefs, Blähungen, empfindliche Brüste und Akne.
Wechseljahre, Menopause, Klimakterium
Was ist der Unterschied zwischen Menopause und Wechseljahre?
Die Menopause bezeichnet kurz gesagt die letzte Regelblutung einer Frau. Die Menopause, medizinisch Klimakterium genannt, ist dagegen ein Zeitraum von mehreren Monaten oder Jahren, in dem sich der Hormonhaushalt verändert. Die Menopause schließt somit das Klimakterium ab.
Welche Symptome werden häufig im Zusammenhang mit den Wechseljahren genannt?
Die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren muss nicht immer mit Beschwerden verbunden sein. Bei manchen Frauen kündigt sich die Menopause so sanft an, dass sie sie kaum wahrnehmen. Bei anderen hingegen treten deutliche körperliche Symptome auf, wie z. B. unregelmäßige Menstruationszyklen, Veränderungen der Schleimhäute (trockene Scheide und trockene Schleimhäute), Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit, depressive Verstimmung, Niedergeschlagenheit, Angstzustände, Gelenkprobleme, Herzklopfen und Blutdruckschwankungen, Gewichtsveränderungen, Haarausfall, Hautveränderungen und Libidoverlust.
In welchem Alter tritt Menopause ein?
Die letzte Regelblutung wird als Menopause bezeichnet - etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um eine Pause, sondern um einen Endpunkt. Danach kann eine Frau nicht mehr schwanger werden.
Im Durchschnitt kommen Frauen im Alter von 51 Jahren in die Wechseljahre, manche viel früher, andere später.
Was hilft am besten gegen Wechseljahresbeschwerden?
Es gibt zahlreiche pflanzliche Produkte zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden, die häufig in Form von Nahrungsergänzungsmitteln angeboten werden.
Dazu gehören Produkte aus Rotklee und Traubensilberkerze sowie Produkte, die pflanzliche Östrogene enthalten. Baldrian und Hopfen wirken beruhigend und können bei Schlafstörungen helfen. Johanniskraut wirkt antidepressiv und kann Stimmungsschwankungen mildern. Mönchspfeffer kann Schmier- und Zwischenblutungen verringern.
Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirken,