Behandlung von PMS-Symptomen

Bei den meisten Frauen mit PMS sind die Symptome nicht schwerwiegend, und sie finden Wege, damit umzugehen - zum Beispiel, indem sie an den Tagen davor auf Ruhe achten und Stress vermeiden.

Es gibt viele Ratschläge für den Umgang mit PMS-Symptomen, wie zum Beispiel:
- Bewegen Sie sich ausreichend und treiben Sie Sport,
- wenden Sie Entspannungstechniken an und meditieren Sie,
- Rauchen Sie nicht,
- wenig Alkohol und Koffein konsumieren,
- sich salzarm ernähren.

Sie können auch versuchen, Ihre Beschwerden mit pflanzlichen Präparaten oder Nahrungsergänzungsmitteln zu lindern - zum Beispiel mit Kalzium, Vitamin B6, Magnesium, Nachtkerzenöl, Mönchspfeffer, Johanniskraut, Safran oder Ginkgo biloba.

Was hilft bei PMS-bedingten Unterleibskrämpfen?

Eine gute und einfache Lösung ist, eine Wärmflasche oder ein gutes elektrisches Heizkissen auf den Bauch zu legen. Das weitet die Blutgefäße und entspannt die Muskeln. Ausdauersport hat den gleichen Effekt, wenn man sich dazu motivieren kann.

Magnesium bei Regelschmerzen und Krämpfe

  • Magnesium kann zur Linderung von PMS-Symptomen beitragen, indem es Stresssymptome reduziert, Muskelkrämpfe und unangenehme Brustspannen lockert, das Verlangen nach Zucker verringert oder bei Schwindel und Schlafstörungen hilft, die häufig mit besonders schweren PMS einhergehen.

Was hilft bei PMS-Stimmungsschwankungen?

Eine mögliche Erklärung für Stimmungsschwankungen sind Hormonschwankungen während des Menstruationszyklus, wie Studien zeigen. Denn vor der Menstruation nimmt die Östrogenausschüttung ab, während Progesteron, das Gelbkörperhormon, in größeren Mengen produziert wird.

Vitamin D und Vitamin B erhöhen den Serotoninspiegel

  • Achten Sie auf eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung, und auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D und Vitamin B. Diese erhöhen den Serotoninspiegel. Und ein Mangel an Vitamin D kann nachweislich Stimmungsschwankungen fördern. Zur Bildung von Serotonin benötigt der Körper Vitamin B6 (Pyridoxin) und Folsäure (Folat). Sie können Ihren Körper mit einer guten, natürlichen Vitamin-B-Vollversorgung unterstützen. 
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Serotonin, "Wohlfühlhormon" und die Darmbakterien

  • Da Serotonin im Darm gebildet wird, ist es sehr wichtig, dass der Darm gesund und im Gleichgewicht ist. Die tägliche Auffrischung gesunder Darmbakterien trägt auch zur Normalisierung des Östrogen- und Hormonstoffwechsels bei.
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Die Forschung zeigt auch, dass eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren die PMS-Symptome reduziert. Zu den Symptomen, die auf Omega-3-Fettsäuren ansprechen, gehören Stimmungstiefs, Blähungen, empfindliche Brüste und Akne. 

Was verhindert prämenstruelle Reizbarkeit und Aggression?

Stressbewältigung ist sehr wichtig, besonders vor der Menstruation. Yoga, heiße Bäder, Atem- und Meditationsübungen können helfen, die Hormone auszugleichen. Auch körperliche Betätigung baut Stress ab.

Bestimmte Heilkräuter werden seit Jahrhunderten verwendet, z. B. Ashwagandha , ein adaptogenes Kraut, das nachweislich Stress und Heißhunger abbaut.

Sie sollten acht Stunden pro Nacht schlafen, damit Ihr Körper und Ihr Stoffwechsel genügend Zeit haben, sich zu regenerieren und die Hormone zu entgiften.

Was lindert PMS-bedingte Müdigkeit?

Starke Müdigkeit kann auf einen niedrigen Eisengehalt im Blut hinweisen. Denn mit jeder Regelblutung geht ein Teil des Power-Mineralstoffs verloren. Eisen ist jedoch wichtig für die Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin und den Transport von Sauerstoff. Studien zeigen, dass eine verbesserte Zufuhr von Eisen und anderen Mineralien das Auftreten von PMS-Symptomen verringern kann.

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